Wolfcraft feiert 75-jähriges Bestehen

Seit 75 Jahren entwickelt und produziert Wolfcraft Werkzeuge und Elektrowerkzeugzubehör für Hand- und Heimwerker. Der Familienbetrieb mit Sitz in der Eifel ist ein zuverlässiger Partner des Handels und vertreibt seine Produkte weltweit.

Anlässlich ihres 75-jährigen Bestehens feierte die Wolfcraft GmbH am ersten Juli-Wochenende. Nach dem offiziellen Termin am Freitag, an dem Ehrengäste aus Politik und Verwaltung teilnahmen, fand am Samstag ein großes Fest für die gesamte Belegschaft und deren Familien statt. Auf dem „Wolfcraft Rummelplatz“ wurden tagsüber viele Jahrmarkt-Klassiker für die 750 Gäste angeboten, abends gab es Livemusik und Tanz. „Ohne unsere Mitarbeiter, ihren Einsatz und ihren Willen zur ständigen Weiterentwicklung unserer Produkte, wäre unser Wachstum und unser globaler Erfolg nicht möglich gewesen. Das wollen wir bei unserem Jubiläum ganz besonders mit ihnen feiern“, erklärt Stefan Weigel, einer der Geschäftsführer bei Wolfcraft.

Die Wolfcraft GmbH wurde 1949 von Robert Wolff in Remscheid gegründet, wo zunächst Bohrer, Sägen und Feilen für den Eisenwaren- und Baustoffhandel produziert wurden. Mit dem wachsenden Do-it-Yourself-Markt verlagerte sich der Fokus des Unternehmens zunehmend auf das Baumarktgeschäft. 1965 zog das Unternehmen in die Eifel nach Weibern und Kempenich um. Bereits seit den Neunzigerjahren setzt Wolfcraft auf automatisierte Intralogistik und investiert kontinuierlich in Automatisierung, digitale Vernetzung und neue Lagerflächen.

Dank moderner Logistik und hoher Qualitätsstandards der Produkte ist Wolfcraft ein verlässlicher Partner des Handels. Anwender schätzen die durchdachten Projektlösungen und zielgruppengenau entwickelten Werkzeuge und Sets mit Geling-Garantie. Zudem begleitet Wolfcraft in Zusammenarbeit mit dem Handel die Kunden in allen Phasen der Customer Journey – 360°, an jedem Touchpoint, auf allen Kanälen.

Neben ihrer Innovationskraft zeichnet sich Wolfcraft durch eine konsequente Transformation zu mehr Nachhaltigkeit aus. Dieser Prozess ist Teil einer langfristig angelegten Environmental-Social-Governance-Strategie, die dem Umweltschutz und sozialen Aspekten in der Unternehmensführung ein besonderes Gewicht verleiht, informiert der Konzern.

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