Ein gut ausgeleuchteter Außenbereich

Die richtige Außenbeleuchtung

Gute Lichtverhältnisse sind essenziell, damit wir richtig sehen können. Oftmals legen wir den Fokus aber auf den Innenbereich. Ansprechende Deckenleuchten, Schreibtischlampen sowie Nachttischleuchten und Wandstrahler finden sich daher in jedem Haushalt wieder. Doch was wir an Licht in den eigenen vier Wänden zu viel haben, haben wir häufig im Außenbereich zu wenig. Das ist jedoch paradox, denn selbst unzureichende Lichtverhältnisse im Innenbereich sorgen dafür, dass wir sehen können. Im Außenbereich und das gilt insbesondere für die Dämmerung und die Nacht können wir mit mangelhaften Lichtverhältnissen kaum etwas sehen. Viele Menschen sind zudem nachtblind, was bedeutet, dass sie bei Dunkelheit über eingeschränkte Sehverhältnisse verfügen. Doch wie leuchten wir den Außenbereich richtig aus?

Die Vorteile einer guten Außenbeleuchtung

In den Sommermonaten dürfen wir uns darüber freuen, dass es lange hell ist. Meist können wir bis 22 Uhr entspannt im Garten oder auf der Terrasse sitzen. Genügend Licht ist zu diesem Zeitpunkt noch vorhanden. Anders verhält es sich aber, wenn der Herbst und die Wintermonate im Anmarsch sind. Durch die Zeitumstellung im Herbst wird es bereits ab 16 Uhr dunkel. Den Weg durch den Garten finden wir dann nur noch mithilfe einer Taschenlampe. In den seltensten Fällen haben wir diese aber immer zur Hand. Abhilfe schaffen energieeffiziente und leuchtstarke LED-Strahler für den Außenbereich. Sie spenden uns Licht in der Dunkelheit. Wir können sie sowohl im Bereich der Terrasse als auch entlang der Wege platzieren. Einige Modelle verfügen sogar über einen Bewegungsmelder. Sobald sich etwas im Außenbereich bewegt, geht das Licht an. Das erhöht den Sicherheitsaspekt.

Zudem wirken hell ausgeleuchtete Grundstücke für potenzielle Langfinger abschreckend. Schließlich finden sie in der Dunkelheit keinen Schutz. Sobald sie sich dem Haus nähern, wird das Licht eingeschaltet. Neben der Funktion des Bewegungsmelders gibt es Modelle mit einer Zeitschaltuhr. Wir können eine bestimmte Uhrzeit festlegen, zu der die LED-Strahler angehen sollen. Besonders praktisch ist dies, wenn wir im Dunkeln nach Hause kommen und den Weg von der Einfahrt zur Haustüre bestreiten müssen.

Ein weiterer Vorteil richtet sich speziell an Haustierbesitzer. Insbesondere Hundebesitzer kennen es nur zu gut. Kurze Zeit, nachdem wir die letzte Gassirunde hinter uns haben, meldet sich der Vierbeiner erneuert oder schlägt an, weil er etwas im Garten wahrgenommen hat. Die wenigsten Menschen haben dann Lust, noch einmal das Haus zu verlassen. Bei der richtigen Außenbeleuchtung können wir den Hund einfach in den Garten lassen und wissen stets, was dort vor sich geht.

Welche Bereiche benötigen eine starke Beleuchtung?

Der Außenbereich lässt sich in unterschiedliche Kategorien einteilen. Je nach Kategorie ist eine andere Beleuchtung zu empfehlen. Im Garten benötigen wir etwa bei unseren Beetpflanzen keine Flutlichtbeleuchtung. Primär bei lauen Sommerabenden möchte niemand auf dem Silbertablett sitzen und permanent angestrahlt werden. Hier sind warme und indirekte LED-Strahler zu empfehlen. Sie zaubern ein angenehmes Ambiente und durch ihre Energieeffizienz schonen sie gleichzeitig den Geldbeutel.

Der Weg zum Carport sollte hingegen gut ausgeleuchtet sein und über ein helles Licht verfügen. Schließlich lauern in der Dunkelheit so einige Stolperfallen. Auch Tiere fühlen sich in der Nacht wohl und bevorzugen den Schutz der Dunkelheit sowie die Ruhe. Die wenigsten Menschen möchten jedoch ein Tier erschrecken oder selbst einen kleinen Schreck bekommen. Zu guter Letzt benötigen wir Licht, um Schlösser zu finden und diese aufzuschließen.

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