Bei der IPM Essen stellen 16 Länder ihre typischen Pflanzen und Technologien vor

Auf der IPM Essen, der weltweit führenden Gartenbaumesse, erhalten die Besucher vom 23. bis 26. Januar 2024 einen umfangreichen Einblick in die neuesten Innovationen und Markttrends. Ein Highlight sind die internationalen Gemeinschaftsstände, an denen Aussteller aus einer Nation gemeinsam ihre charakteristischen Pflanzen und technischen Neuerungen vorstellen.

Diese Messe in Essen bietet Fachbesuchern die Gelegenheit, sich über die landesspezifischen Produkte von 16 verschiedenen Nationen zu informieren, darunter Belgien, China, Costa Rica, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Indien, Israel, Japan, Korea, die Niederlande, Polen, Portugal, Spanien, die Türkei und die USA.

Am chinesischen Gemeinschaftsstand wird beispielsweise der Trend des Gärtnerns im eigenen Heim präsentiert. Sechs lokale Unternehmen stellen Produkte mit traditionellen chinesischen Merkmalen aus, darunter Blumentöpfe, intelligente Pflanzgefäße, Blumenkühler sowie Bonsai, Pfingstrosen, Blattpflanzen und Sukkulenten. Auch Pflanzen und Produkte für das Büro werden gezeigt.

In Belgien wird das Jubiläum der IPM Essen gefeiert, da belgische Aussteller seit Beginn der Messe dabei sind und 2024 zum 40. Mal ausstellen. Unter der Organisation des flämischen Marketing-Verbandes VLAM präsentieren sich 17 Unternehmen in Halle 2, neun in Halle 6 und vier in Halle 8. Sie zeigen das breite Spektrum des belgischen Zierpflanzensortiments, von typisch flämischen Produkten wie Azaleen, Rhododendren, blühenden Zimmerpflanzen, dem flämischen Lorbeer und Chrysanthemen bis zu Sträuchern, Jung- und Beetpflanzen sowie Baumschulprodukten. Klimabäume und -pflanzen sind besonders im Trend.

Costa Rica präsentiert auf einem 50 Quadratmeter großen Stand sein Exportangebot. Zehn Unternehmen zeigen dort verschiedene Pflanzenarten wie Ficus, Yuccas, Drachenbäume, Bromelien und mehr. Einige der Pflanzen wurden unter innovativen technologischen Produktionsprozessen, wie dem In-vitro-Verfahren, angebaut. Zudem erwartet die Fachbesucher ein außergewöhnliches Virtual-Reality-Erlebnis.