Fischer gewinnt Niklas Kaul als Markenbotschafter

Fischer, das renommierte Familienunternehmen aus dem Nordschwarzwald, hat bekanntgegeben, dass der Zehnkämpfer Niklas Kaul, der jüngste Weltmeister in der Geschichte des Zehnkampfs, ihr neuer Markenbotschafter ist. Kaul reiht sich damit neben Größen wie dem Fußballtrainer Jürgen Klopp und dem dreifachen Olympiasieger im Vielseitigkeitsreiten, Michael Jung, in die Riege der Markenbotschafter ein.

Die Zusammenarbeit mit Niklas Kaul begann im März 2024. Laut Unternehmensangaben verkörpert Kaul in Training und Wettkampf die Werte von Fischer: Innovation, Eigenverantwortung, Teamgeist sowie Professionalität und Seriosität. „Niklas Kaul verkörpert unsere Unternehmenswerte auf allen Ebenen. Er geht innovative Wege hin zur Selbstoptimierung, handelt eigenverantwortlich bei gleichzeitigem Teamgeist und verhält sich in seiner Arbeit und als Persönlichkeit absolut seriös, professionell und vorbildlich. Damit passt er hervorragend in unsere Fischer Familie“, äußerte sich Prof. Klaus Fischer.

Weiterhin betonte Prof. Fischer die Parallelen zwischen dem Athleten und dem Unternehmen: „Auch wir sind als Unternehmensgruppe mit unserem Produkt- und Leistungsspektrum vielseitig und stark aufgestellt. Dabei kommt es nicht auf Maschinen und Anlagen, sondern auf jeden Einzelnen unserer 5.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit an, die jeden Tag ihr Bestes geben.“

Niklas Kaul gewann bereits mit 21 Jahren die Goldmedaille bei den Weltmeisterschaften 2019 in Doha und erzielte damit einen historischen Erfolg als jüngster Zehnkampf-Weltmeister. Seine Karriere wurde weiter durch Gold bei den Europameisterschaften 2022 in München gekrönt, und er wurde zum Deutschlands Sportler des Jahres 2022 gewählt. Kaul hat auch in den U18-, U20- und U23-Altersklassen Welt- und Europameistertitel sowie Weltrekorde im Zehnkampf erreicht.

Derzeit konzentriert sich Kaul auf die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele in Paris. Im letzten Jahr überzeugte er beim Mehrkampf-Meeting in Ratingen, wo er die Olympianorm mit 8.484 Punkten übertraf.