Nachhaltige Produktentwicklung: Zusammenarbeit zwischen Tesa und BASF

Der internationale Hersteller innovativer Klebebänder und selbstklebender Produktlösungen arbeitet mit dem zentralen Lieferanten BASF zusammen, um emissionsarme biomassebilanzierte (BMB) Acrylmonomere einzusetzen. Mit dieser Lösung kann Tesa zukünftig die Nachhaltigkeit seiner Produkte erhöhen und Emissionen zu reduzieren, heißt es in einer Mitteilung.

Mit Hilfe der BMB-Acrylmonomere von BASF werden fossile durch erneuerbare Rohstoffe wie Bio-Naphtha oder Bio-Methan in der Wertschöpfungskette zu 100 Prozent substituiert, informiert Tesa. Durch den Wechsel zu BMB-Acrylmonomeren kann der Hersteller nach eigenen Angaben den CO2-Fußabdruck seiner Produkte senken, ohne dabei die Qualität oder Leistung zu beeinträchtigen.

Dr. Stefan Röber, Chief Sustainability Officer bei Tesa zur neuen Kooperation: „Dieser Erfolg mit einem unserer wichtigsten Lieferanten ist ein entscheidender Schritt nach vorne für unsere Nachhaltigkeitsagenda. Durch gemeinsame Innovationen können wir unseren positiven Fortschritt maximieren – und unser langjähriges Engagement für eine nachhaltigere Verbesserung unserer Produkte fortsetzen.“

Dieses flexible biomassebilanzierte Projekt sei ein starkes Beispiel dafür, „wie Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette zusammenarbeiten können, um messbare Reduzierungen der CO2-Emissionen zu erreichen, während sie gleichzeitig die gleichen Leistungs- und Qualitätsstandards erfüllen, die Kunden von führenden Marken erwarten“, wird Dr. Reiner Geier, Senior Vice President Industrial Petrochemicals Europe bei BASF in der Mitteilung zitiert.
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Tesa, ein weltweit agierender Produzent von innovativen Klebebändern und selbstklebenden Produkten, hat eine Kooperation mit BASF, einem zentralen Lieferanten, angekündigt. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Acrylmonomere mit niedrigerem Emissionsausstoß und Biomassebilanz (BMB) einzusetzen. Diese Initiative soll die Nachhaltigkeit der Tesa-Produkte verbessern und Emissionen reduzieren, so eine Unternehmensmitteilung.

Die BMB-Acrylmonomere von BASF ermöglichen es Tesa, fossile Rohstoffe in ihrer Wertschöpfungskette vollständig durch erneuerbare Quellen wie Bio-Naphtha oder Bio-Methan zu ersetzen. Laut Tesa kann dadurch der CO2-Fußabdruck der Produkte verringert werden, ohne dass Qualität oder Leistung beeinträchtigt werden.

Dr. Stefan Röber, Chief Sustainability Officer bei Tesa, äußert sich positiv über die neue Partnerschaft: Er betont, dass diese Kooperation mit einem der wichtigsten Lieferanten einen wesentlichen Fortschritt für Tesas Nachhaltigkeitsagenda darstellt. Die gemeinsamen Innovationen würden es ermöglichen, den positiven Fortschritt zu maximieren und das langjährige Engagement für eine nachhaltigere Produktverbesserung fortzusetzen.

Dr. Reiner Geier, Senior Vice President Industrial Petrochemicals Europe bei BASF, hebt in der Mitteilung hervor, dass dieses biomassebilanzierte Projekt ein starkes Beispiel für die Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette sei. Dies trage dazu bei, messbare Reduzierungen der CO2-Emissionen zu erreichen, während gleichzeitig die Leistungs- und Qualitätsstandards, die Kunden von führenden Marken erwarten, beibehalten werden.