Pär Åström tritt von seiner Position bei Husqvarna Group und Gardena zurück

Pär Åström, der Präsident der Gardena Division, hat angekündigt, die Husqvarna Group zum 30. Juni 2024 zu verlassen. Diese Entscheidung wurde heute von der Husqvarna Group bekannt gegeben. Åström plant, eine neue Position außerhalb der Gruppe anzunehmen und wird dafür mit seiner Familie nach Schweden zurückkehren. Sein letzter Arbeitstag bei Husqvarna ist für Ende Juni 2024 vorgesehen.

Pavel Hajman, Vorstandsvorsitzender der Husqvarna Group, äußerte seine Anerkennung: „Wir danken Pär Åström für seinen Beitrag zum Erfolg von Gardena und der Husqvarna Group. Unter seiner Leitung hat die Gardena Division sich zum weltweiten Marktführer für die Bewässerung von Privatgärten und einer führenden Gartenmarke entwickelt.“

Seit 2013 bei der Husqvarna Group tätig, begann Åström zunächst mit der Strategieentwicklung der Gruppe, bevor er 2018 die Führung der Gardena Division übernahm und in den Vorstand eintrat. Unter seiner Leitung hat Gardena einen bemerkenswerten Umsatzanstieg erlebt, vor allem durch Wachstum in internationalen Märkten, Innovationen und Ausweitung der Vertriebskanäle, wodurch der Umsatz erstmals die Marke von einer Milliarde Euro überschritt. Zudem hat Gardena in den Aufbau von Kapazitäten und Automatisierungstechnik investiert. Mit der Übernahme des amerikanischen Unternehmens Orbit im Jahr 2021 wurde Gardena zum weltweiten Marktführer im Bereich Bewässerung privater Gärten und smarter Bewässerungssysteme. Im letzten Jahr erfolgte eine Restrukturierung in fünf Geschäftsbereiche und eine „Go-to-Market“-Einheit, um das Wachstum der Division zu unterstützen.

Pär Åström reflektiert über seine Zeit bei Gardena: „Die vergangenen Jahre waren sehr ereignisreich. In diesen aufregenden Zeiten ist es uns gelungen, Gardena, Orbit und Flymo erfolgreich weiterzuentwickeln und alle drei Marken für die Zukunft gut aufzustellen. Darauf blicke ich mit Freude zurück. Jetzt blicken wir auf die Gartensaison 2024, die ich noch bis zum Sommer begleiten werde.“

Die Suche nach einem Nachfolger für Åström wird umgehend eingeleitet.

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