Tesa setzt Zeichen für Nachhaltigkeit: Photovoltaikanlage in Offenburg in Betrieb genommen

Mit der Inbetriebnahme einer großflächigen Photovoltaikanlage an seinem Produktionsstandort in Offenburg hat Tesa einen wichtigen Schritt in Richtung klimaneutrale Produktion vollzogen. Das Projekt markiert einen weiteren Meilenstein auf dem Weg des Unternehmens hin zu mehr Nachhaltigkeit und Energieautarkie.
Die PV-Anlage erstreckt sich über Dachflächen, Freiflächen und Carport-Überdachungen des Werksgeländes und besteht aus mehr als 13.000 Modulen. Mit einer Gesamtleistung von 5.800 kWp wird sie künftig jährlich sechs Gigawattstunden Strom liefern – genug, um etwa 1.200 Vier-Personen-Haushalte mit Energie zu versorgen. Damit deckt die Anlage rund 25 Prozent des Strombedarfs des Werks ab.
„Photovoltaikanlage spart 1.200 Tonnen CO₂ pro Jahr“ – Mit dieser Einsparung trägt das Projekt maßgeblich zur Reduktion der betrieblichen Emissionen bei. Gesteuert wird die Anlage durch ein nach DIN ISO 50001 zertifiziertes Energiemanagementsystem, das für eine effiziente Stromverteilung sorgt. Zudem versorgt die Anlage 20 E-Ladestationen für die Mitarbeitenden direkt auf dem Gelände.
Tesa unterstreicht mit dieser Investition in Millionenhöhe nicht nur das eigene Engagement für den Klimaschutz, sondern auch die Bedeutung des Standorts Offenburg innerhalb der Konzernstrategie. Das Unternehmen positioniert sich damit als zukunftsorientierter Arbeitgeber und starker Wirtschaftsakteur in Deutschland.