Bauking schließt sich der Hagebau Partner-Card an

Die Hagebau-Kooperation und ihr Gesellschafter, die Bauking GmbH, bündeln ihre Ressourcen im Bereich der Kundenkommunikation: Ab Januar 2024 wird Bauking auf die Hagebau-Kundenkarte „Partner-Card“ umstellen und sich somit von ihrem eigenen langjährig etablierten Kundenbindungsprogramm verabschieden.

Christian Appel, Vertriebsleiter Einzelhandel der Bauking GmbH, betont die zusätzlichen Vorteile für die Kunden durch den Wechsel zur Hagebau Partner-Card und führt die Hagebau-App als ein Beispiel an. Nina Kirschke, Bereichsleiterin Operatives Marketing bei Hagebau, sieht in dieser Fusion eine Win-Win-Situation: „Nun können wir gemeinsam an der nationalen Weiterentwicklung unseres Loyalty-Programms arbeiten, die Partner-Card deutschlandweit einheitlich bewerben und noch besser auf die Kundenreise ausrichten.“

Ab diesem Jahr haben auch Bauking-Kunden die Möglichkeit, die Partner-Card deutschlandweit in allen rund 450 Hagebaumärkten, Hagebau kompakt- und Werkers Welt-Standorten zu verwenden, einschließlich der über 50 Hagebaumärkte von Bauking, wie in einer Pressemitteilung bekannt gegeben wurde. Aufgrund dieser Erweiterung des Kundenkreises rechnet Hagebau laut eigenen Angaben mit einem Anstieg der derzeitigen 4,5 Millionen Partner-Card-Inhaber. Die Partner-Card bietet den Bauking-Kunden einen entscheidenden Zusatznutzen, da sie auch in die Hagebau-App integriert wird. „Das Omnichannel-Geschäft gewinnt immer mehr an Bedeutung“, betont Kirschke. Daher wird die Hagebau-App zukünftig im Mittelpunkt des Partner-Card-Systems stehen und um zusätzliche Funktionen erweitert werden.

Beim Wechsel zur Hagebau Partner-Card erhalten die Bauking-Kunden die gleichen Vorteile wie bei ihrer bisherigen Kundenkarte, insbesondere einen Sofortrabatt von drei Prozent, die Möglichkeit, Treueprämien zu sammeln, die Teilnahme an Gewinnspielen und spezielle Angebote. Es sind auch weitere Benefits für die Zukunft geplant. „Wir planen ein zentral gesteuertes Geburtstagsmailing mit Einkaufsvorteilen“, verrät Kirschke.

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