Eisenwarenmesse 2024: Internationaler Treffpunkt der Branche übertrifft Erwartungen
Die Internationale Eisenwarenmesse in Köln hat erneut ihre Position als führende Plattform der Branche bestätigt, indem sie über 3.200 Aussteller aus 54 Nationen und 38.000 Fachbesucher aus 133 Ländern anzog. Trotz Verkehrsbehinderungen durch Warnstreiks zeigte die Messe eine beeindruckende Dynamik und setzt ihre Erfolgsgeschichte fort, wobei die nächste Veranstaltung vom 3. bis 6. März 2026 geplant ist.
Die Messe zeichnete sich besonders durch ihre internationale Ausrichtung aus, mit einem hohen Anteil an ausländischen Ausstellern und Besuchern. Die Messe in Köln hebt die Qualität der Besucher und das umfangreiche Begleitprogramm hervor, das den fachlichen Austausch und das Networking förderte. „Die Internationale Eisenwarenmesse 2024 hat unsere Erwartungen übertroffen. Das positive Feedback und die effektiven Geschäftsabschlüsse spiegeln die Bedeutung dieser Veranstaltung als zentralen Punkt für Branchentrends und Innovationen wider“, so Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse GmbH.
Nachhaltigkeit, Multifunktionalität und Digitalisierung dominierten die Trendthemen der Messe. Aussteller präsentierten innovative Lösungen, die auf erneuerbaren Energien, optimierten Lieferketten und Recycling fokussieren. Auch multifunktionale Werkzeuge und digitalisierte Produkte stießen auf großes Interesse.
Der DIY Boulevard, eine Kooperation mit dem Herstellerverband Haus & Garten e. V. (HHG), erwies sich erneut als Publikumsmagnet und bot eine authentische Produktpräsentation auf einer 255 Meter langen Fläche.
Die nächste Ausgabe der Internationalen Eisenwarenmesse findet im Jahr 2026 von Dienstag bis Freitag statt und trägt dem Wunsch der Branche nach einer stärkeren Fokussierung auf die Geschäftstage Rechnung.