„Power statt sauer“-Tipps für basisch erfolgreichen und gesunden Sport

Münster (ots) –

Anmoderationsvorschlag: Schwere Beine, Muskelkater, wenig Power: Darüber klagen nicht nur Freizeitsportler, die ihren Köper gerade mal wieder fit für den Sommer machen wollen, das macht auch immer mehr Leistungssportlern zu schaffen. Wie Sie das vermeiden und wie Sie Ihre persönlichen Ziele gesund und nachhaltig erreichen, verrät Ihnen jetzt Jessica Martin.

Sprecherin: Das Problem aller Freizeit- und Leistungssportler ist: Bei einem intensiven Training übersäuert der Körper grundsätzlich immer. Das lässt sich nicht verhindern – ist aber auch gar nicht so schlimm, sagt der Diplom-Ernährungswissenschaftler und Autor des Buchs „Power statt sauer“ Roland Jentschura:

O-Ton 1 (Roland Jentschura, 26 Sek.): „Unser Körper sagt sich, wenn ich übersäuert bin, das passiert mir nicht nochmal, ich verbessere meine Durchblutung, ich verbessere meinen Stoffwechsel, ich verbessere meine Entsäuerung. Und wenn da einmal was kaputt gegangen ist, dann sagt sich unser Körper, ich mach jetzt ein stärkeres Gewebe, ich mach stärkere Muskeln, Sehnen, Bänder, Knochen, damit mir so etwas nicht noch einmal passiert. Das heißt, die Übersäuerung oder auch ein Muskelkater sind eigentlich wunderbar und gehören dazu.“

Sprecherin: Neu- und Wiedereinsteiger nach längerer Pause sollten aber trotzdem nicht gleich Vollgas geben. Besser ist, langsam mit dem Training zu starten und es nach und nach zu steigern.

O-Ton 2 (Roland Jentschura, 40 Sek.): „Schöner Einstieg in den Sport sind schon mal über den Tag die zehntausend Schritte. Dann kombinieren wir das mit dreimal die Woche ungefähr 30 Minuten Ausdauertraining, Herz-Kreislauf-Training, also wo wir mal richtig schön individuell auf Puls kommen. Und dann nehmen wir – so wie wir fit sind – das Muskeltraining noch mit dazu, das formt den Körper und verbrennt Fett. Ganz wichtig ist aber auch, dass wir erstmal nach längeren Pausen einen Ölwechsel machen, in Form einer Basenkur, die den Körper von Grund auf entgiftet, regeneriert und mit neuer Power versorgt.“

Sprecherin: Dabei hilft einem auch eine möglichst vitalstoffreiche Ernährung.

O-Ton 3 (Roland Jentschura, 28 Sek.): „Sprich, wir brauchen nicht nur Kohlenhydrate und Fett oder Eiweiß dann zur Regeneration, sondern wir brauchen auch Mineralstoffe, Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe. Das finden wir leider nicht in der Fertigpizza, in Spaghetti Bolognese, in den Fertigprodukten ganz allgemein, oder in Soft- und Energydrinks. Da sind die kaum oder gar nicht vorhanden, stattdessen reichlich Säuren – und die machen uns dann fertig.“

Sprecherin: Umso wichtiger ist es, die beim Sport zusätzlich entstandenen Säuren danach wieder aus unserem Körper rauszuholen:

O-Ton 4 (Roland Jentschura, 23 Sek.): „Und da kann man dem Körper enorm bei helfen, mit basischer Körperpflege. Zum Beispiel in Form von Fußbädern oder Vollbädern, basisch duschen ist schonmal der erste Schritt. Man kann auch mit basischem Salz auf der Haut in die Sauna gehen, ganz, ganz viele Möglichkeiten. Hauptsache, man macht sich basisch die Haut als Ausscheidungsorgan hier zunutze.“

Abmoderationsvorschlag: Mehr Tipps für die beste Regeneration nach dem Sport und wie Sie nachhaltig und gesund Ihre Leistung optimieren, finden Sie in Roland Jentschuras Buch „Power statt sauer“. Das gibt’s überall im Buchhandel oder Sie bestellen es direkt im Internet unter verlag-jentschura.de.

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Guyves Sarkhosh
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